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Leitartikel Damit Kompost so aussieht (rechts), müssen auch die Inputstoffe stimmen. Sonst funktioniert es nicht. Fotos: VHE Helmut Strauß, Chefredaktion helmut.strauss@ stein-verlaggmbh.de Aufgeben gibt’s nicht! M al wieder ein neues Schockerlebnis: Beim Besuch einer Biogut-Kompostierungsanlage (bitte beachten Sie den Begriff Biogut!) erklärte mir der Betreiber, dass er seinen Betrieb einstellen wird: Die Qualität der angelieferten Bio-Abfälle lässt eine Kompostierung einfach nicht mehr zu. Oder anders formuliert: Es handelt sich nicht mehr um Bio-Gut, sondern eher um Haus-Abfälle, die so aufwendig separiert und bearbeitet werden müssen, dass sich das Ganze einfach nicht mehr lohnt. Er steht damit nicht alleine da: Gerade in der Kompostierungsbranche ist die zunehmend schlechte Qualität der Inputmaterialien ein Dauerthema, das den Anlagenbetreibern im wahrsten Sinne des Wortes den letzten Nerv raubt. Sie stehen am Ende der Sammel- und Aufbereitungskette – und fühlen sich nicht zu Unrecht alleingelassen, wenn der Gesetzgeber, wie im Entwurf der neuen Bioabfallverordnung nachzulesen, dann auch noch von Anlagen-Betreibern selbst eine spürbare Verbesserung der Inputstoffe erwartet, obwohl sie darauf eigentlich überhaupt keinen Einfluss haben. Auch andere Recyclingbranchen können von der Trennmentalität ein Liedchen singen, im Sinne von: Wir machen uns Gedanken, wie wir am besten trennen – und all unsere anderen Mitbürger*innen? Die interessiert es nicht die Bohne! Vielleicht müssen wirklich neue Regularien her, neue politische oder rechtliche Vorgaben, vielleicht auch neue Aufklärungskampagnen, um hier langfristig Abhilfe zu schaffen. Kurzfristig, so sehr ich persönlich mich auch dagegen wehre, hilft vielleicht nur der berühmte „Griff in den Geldbeutel“, wie das Stehenlassen der Tonne und bei wiederholtem Fehlwurf eine saftige zusätzliche Gebühr. Sonst sehe ich schwarz für unser Recycling – und aufgeben will ich zumindest nicht! Bleiben Sie gesund. Ihr Helmut Strauß recycling aktiv 4/2020 3
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