BRANCHEN-INFOS Rockwheel-Rokla Rockwheel übernimmt Hartl Crusher Die deutsche Rokla GmbH, die unter der Marke Rockwheel weltweit Fräsen vertreibt, hat die Hartl Engineering & Marketing GmbH übernommen. Der Kaufvertrag umfasst die Nutzung der Marke Hartl Crusher, des Inventars und des geistigen Eigentums. Der Geschäftsbereich der Modular Solutions verbleibt im Besitz der Gebrüder Hartl. Aufgrund dieser Ankündigung werden keine Entlassungen erwartet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Hartl Engineering & Marketing GmbH wurde 2011 von den Gebrüdern Dominik und Alexander Hartl gegründet und baut auf einer langen Tradition der Hartl-Familie in der Zerkleinerungsbranche auf. Hartl bleibt unter der Führung von Rokla eine unternehmerische Marke. Rokla mit Sitz in Langenburg, Baden- Württemberg, produziert und vertreibt seit 2013 hydraulische Anbaufräsen unter der Marke Rockwheel. „Der Markt für Hartls Produktangebot hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt und diese Akquisition verspricht, Roklas Position als technisch führender Anbieter von Baggeranbaugeräten weiter zu stärken“, so Robert Piasecki, geschäftsführender Gesellschafter der Rokla GmbH, „Rockwheel- und Hartl-Produkte ergänzen sich gegenseitig und wir können die Bedürfnisse unserer Kunden noch besser abdecken.“ Alexander Hartl erklärt die Entscheidung zum Verkauf des Unternehmens wie folgt: „Der Verkauf von Hartl Hartl gehört ab sofort zu Rokla. Von links nach rechts: Klaus Volkert, Robert Piasecki (beide Rokla), Dominik und Alexander Hartl. Foto: Rockwheel-Rokla GmbH Crusher und der Ausstieg aus dem Geschäftsfeld der Anbaugeräte ist für uns ein strategisch wichtiger Schritt in Richtung Fokussierung auf unsere Aktivitäten im Segment der Energiespeicherlösungen unter der Marke Xelectrix Power.“ www.rockwheel.com Ruf 50 Jahre hochwertige hydraulische Brikettieranlagen Im Jahr 1969 gründete Hans Ruf eine kleine Firma, die sich inzwischen zu einem führenden Hersteller hochwertiger, hydraulischer Brikettieranlagen entwickelt hat. Heute leiten seine beiden Söhne Roland und Wolfgang Ruf das Unternehmen. „Wir sind in Zaisertshofen daheim, aber in der Welt zu Hause“, so bringt Geschäftsführer Roland Ruf die Firmenphilosophie der Ruf Maschinenbau GmbH & Co. KG auf den Punkt. Denn das Unternehmen entwickelt und produziert in der bayerischen Heimat, ist aber in der ganzen Welt aktiv. In Summe laufen inzwischen in mehr als 100 Ländern über 4.500 Ruf-Anlagen, die Metall, Holz, Biomasse oder andere Reststoffe mit hohen Durchsatzleistungen zu kleinen Briketts pressen – materialabhängig von 20 bis 4.800 kg/h. Im Jahr 2018 übernahm Ruf den dänischen Mitbewerber C.F. Nielsen. Dadurch gibt es künftig das gesamte Spektrum der Brikettiertechnologien aus einer Hand: Die hydraulische Brikettierung von Ruf wird um zwei weitere wichtige Technologien dieser Branche ergänzt, die C.F. Nielsen einbringt – die mechanische Brikettierung und die Verpressung über Extruder, auch Shimada genannt. Damit ist das Familienunternehmen für die Zukunft bestens aufgestellt. www.brikettieren.de Freuen sich über das 50-jährige Jubiläum (v. l. n. r.): Wolfgang Ruf, Hans Ruf, Roland Ruf, Helga Ruf. Foto: Ruf Maschinenbau GmbH & Co. KG 16 recycling aktiv 4/2019
BRANCHEN-INFOS Das neue Büro- und Produktionsgebäude auf dem 10.000 m² großen Firmenareal von Rockster in Neumarkt im Mühlkreis. Foto: Rockster Austria International GmbH Rockster Austria International GmbH Neuer Standort – und neuer Name Mit dem Neuerwerb einer Liegenschaft in Neumarkt im Mühlkreis (OÖ) auf einer Fläche von 10.000 m² will das österreichische Unternehmen Kormann Rockster Recycler auch seine Infrastruktur den gestiegenen Anforderungen anpassen. Seit der Gründung im Jahre 2004 am Standort Enns hat Rockster zwei patentierte Systeme für mobile Brechanlagen entwickelt und sein Vertriebsnetz weltweit ausgebaut. Die Errichtung eines neuen Firmenhauptsitzes mit Warenlager auf 7.000 m² in Ennsdorf im Jahr 2008 und die Gründung der Tochterfirmen Rockster North-America, Rockster China sowie Rockster Deutschland in den Jahren 2013 bis 2016 waren weitere Entwicklungsschritte, die die Firma seit ihrer Gründung durchlaufen hat. Die steigenden Verkaufszahlen, das erweiterte Produktportfolio und die Anforderungen nach verkürzten Lieferzeiten sind die Hauptargumente, die die Notwendigkeit einer Produktionserweiterung machten. Die neue Liegenschaft in Matzelsdorf in der Gemeinde Neumarkt in Oberösterreich wurde im Januar dieses Jahres erworben, um die Produktionskapazität mittelfristig zu verdoppeln. Im Zuge der Sitzverlegung wurde der Firmenname von Kormann Rockster Recycler GmbH auf den Firmennamen „Rockster Austria International GmbH“ geändert, um die Internationalität des Unternehmens prägnanter hervorzuheben. Rockster investiert nicht nur in ein neues Firmenareal, sondern stellt auch bis zu 20 neue Mitarbeiter ein. Die erste Anlage, die in Neumarkt vom Band laufen wird, ist der raupenmobile Prallbrecher R1000S. www.rockster.at recycling aktiv 4/2019 17
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