recycling aktiv ON TOURZwei praxisgerechte Aufbauten:hier der Abroller und auf derfolgenden Seite ...Apex CLSDie Praxis machtPraxistauglichkeit durchkonsequente Weiter -en twicklung, so lautet dasCredo der von der Apex CLSGmbH angeboteneneigenen Abroll- undAbsetzkipper-Aufbauten.Die beiden GeschäftsführerArmin Utz und Jörg Hurlergehen dabei sehrzielgerichtet vor, frei nachdem Motto: back to the basics.Jörg Hurler ist ein Mann der Praxis:Seit über 30 Jahren ist erGeschäftsführer der familieneigenenHurler Transporte GmbHin Magstadt bei Stuttgart. Vondaher hat er seine ganz eigenen Erfahrungenmit den gängigen Abroll- undAbsetzkipper-Aufbauten seiner Fahrzeuge:„Manchmal sind es nur Details, die imharten Dauereinsatz nicht funktionieren,und dann wird es sehr ärgerlich, wennFahrzeuge nicht pünktlich beim Kundensind oder Aufträge nicht wie vereinbartausgeführt werden können. Ebensoschlimm ist es, wenn ein Fahrzeug nachdrei oder vier Jahren ausgetauscht werdenmuss, weil die Elektronik am Kipper-Aufbau nicht mehr funktioniert. GeradeAbroller und Absetzer werden in derPraxis oft hart rangenommen, und dasbleibt nicht ohne Folgen.“Selbst ist der Mann – die Apex CLSmacht sich auf den WegIm Herbst 2020 – mitten in der Corona-Krise – war es schließlich so weit. JörgHurler konnte seine eigenen Ideen zueiner optimalen Konstruktion von Absetz-und Abrollkipper-Aufbauten endlichgenau definieren. „Die Betriebseffizienzund Zuverlässigkeit von AbsetzundAbrollkippern stand im Mittelpunktmeiner Überlegungen. Gerade Absetz-40 recycling aktiv 3/2025
Materialumschlag & Transportden Unterschiedund Abrollkipper sind wichtige Eckpfeilerim Tagesgeschäft von Entsorgungs- undRecyclingunternehmen“, so Jörg Hurlerzu seiner damaligen Idee, selbst in dieProduktion von Aufbauten einzusteigen.Genau an dieser Stelle kommt sein langjährigerFreund Armin Utz ins Spiel, derals Betriebswirt und Unternehmensberaterdiese Gedanken begeistert aufnahmund daraus ein passendes Unternehmenskonzeptentwickelte. Die Apex ContainerLift Systeme GmbH, kurz Apex CLS,war geboren – und brauchte „nur noch“die entsprechenden Partner zur Umsetzungder vielen Konstruktionsideen.Armin Utz rückblickend: „In Deutschlandwurden wir nicht fündig, fandenaber schließlich in Polen sehr angeseheneund erfahrene Firmen. Dort stießenunsere Ideen in den Konstruktionsabteilungenauf offene Ohren, sodass wir inkürzester Zeit schon unsere eigenen Aufbautenverwirklichen konnten. Heutebieten wir Absetzkipper-Aufbauten fürFahrgestelle von 14 bis 26 Tonnen GGan, Abrollkipper-Aufbauten gibt es fürFahrgestelle von 5 bis 32 Tonnen GG.Auch Dreiseiten- und Hinterkipper sindmit dabei. Ganz wichtig für uns: Es sindimmer kurze Wege von der Idee hin biszu deren Umsetzung, sodass wir äußerstflexibel gerade auf Kundenanforderungenreagieren können.“Robust und bewusst einfach:Die entscheidenden UnterschiedeEs sind eigentlich drei Grundmerkmale,die für die eigene Konstruktion der Kipper-Aufbautenentscheidend sind, wieJörg Hurler erzählt: „Wir denken immergeradeaus, ohne Umwege. Konkret umfasstdies eine robuste und kompakteBauweise, die maximal mögliche Reduzierungder Elektronik und eine grundlegendeVereinfachung, wie zum Beispielbei der Fernbedienung. Der Gedankeeiner einfachen und sicheren Bedienungzeigt sich zum Beispiel in der manuellenHebelsteuerung, die serienmäßig seitlichan jedem Aufbau angebracht ist.recycling aktiv 3/2025 41
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