RAUPENMOBILE PRALLBRECHER Die raupenmobilen GIPO- Prallbrecher mit Nachsiebeinheit zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität aus. Das Basismodell Prallbrecher lässt sich nach Kundenwunsch erweitern und kann mit oder ohne Nachsiebeinheit betrieben und transportiert werden. Mit dem innovativen Brecher- Direktantrieb, der grossen 1-Deck- Siebmaschine (optional 2- und 3-Deck) und weiteren technischen Highlights überzeugt die Anlage als Gesamtpaket. Die leistungsstarken GIPO- Prallmühlen und das integrierte Windsichtersystem bilden das Herzstück der raupenmobilen Prallbrechanlagen. GIPO AG CH-6462 Seedorf T +41 41 874 81 10 info@gipo.ch, www.gipo.ch Vertrieb Deutschland Apex Fördertechnik GmbH DE-52511 Geilenkirchen T +49 2451-409 775 10 www.apex-foerdertechnik.de
Leitartikel Mit viel Aufwand gesammelt, getrennt und aufbereitet: Wann endlich werden Recyclingbaustoffe nicht mehr als Abfall, sondern als wertvolle Ressource anerkannt? Foto: Gipo; argum Helmut Strauß, Chefredaktion helmut.strauss@ stein-verlaggmbh.de Endlich dürfen Schafe blöken und Hähne krähen! E ndlich mal eine positive Nachricht, auch wenn es auf den ersten Blick nicht ganz hierher passen sollte: Seit Ende Januar gibt es in Frankreich ein Gesetz zum Schutz der Geräusche und der Gerüche auf dem Land. Der Hahnenschrei, das Muhen von Kühen oder das Blöken von Schafen – und die dazugehörigen Gerüche – gehören ab sofort zum Kulturerbe Frankreichs. die Mantelverordnung, die zu Recht nicht überall auf Begeisterung stoßen. Zwar redet die Politik immer wieder von Kreislauf und Ressourcenschutz – wenn es aber um die konkrete Umsetzung geht, dann sieht das wohl ganz anders aus. Schade, hier werden Chancen vertan, die uns in der gesamten Recyclingindustrie wirklich weiterbringen könnten. Jetzt wird es für einige, manchmal sehr abgehobene Städter nicht mehr ganz so einfach sein, das ach so idyllische Landleben nach ihren Vorstellungen zu regeln: Gerüche, Geräusche und die damit verbundene Arbeit gehören zum Landleben einfach dazu – und sie lassen sich nicht „irgendwo“hin verlagern, damit man sie nicht mehr sieht. Eier wachsen halt nicht auf Bäumen, und Hühner müssen gackern, und das erzeugt „Dreck“ und „Gestank“. Diese Entscheidung war eigentlich schon längst überfällig und ließe sich problemlos auf Deutschland übertragen. Recycling als „Kulturgut“? Das geht vielleicht noch(!) etwas zu weit: Wirtschaftsoder Ressourcengut würde besser passen und vielleicht langsam ein Umdenken bewirken. In diesem Sinne alles Gute, freuen Sie sich auf Ihren nächsten Landurlaub und: Bleiben Sie gesund! Ihr Helmut Strauß Hier sieht zu Anfang des Jahres nicht alles ganz so positiv aus: Ganz unabhängig von dem Thema Corona und den noch gefährlicheren Mutationen gibt es zum Beispiel die Novelle der Bioabfallverordnung oder recycling aktiv 1/2021 3
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