KOMPAKTE POWER R1100dS - Raupenmobiler Prallbrecher HYDROSTATISCHER ANTRIEB HOHE & KONSTANTE LEISTUNG EINFACHER ZUGANG ZUM MOTORRAUM „Wir haben mit Ölantrieben - wie Rockster‘s vollhydraulischer Antrieb einer ist - ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Außerdem erleichtern die großen Öffnungen und gute Zugänglichkeit zum Motorraum Service und Wartung. Wir wollten uns selbst ein Bild machen von der Leistung und Bedienung des Brechers. Besonders meine Maschinisten müssen von der Anlage überzeugt sein, denn sie sollen schließlich effizient damit arbeiten“. Richard Forster Erdbau / Steinkirchen, Bayern ROCKSTER Austria International GmbH / 4212 Neumarkt i.M., Matzelsdorf 72 / AUSTRIA / +43 720 70 1212 / office@rockster.at / www.rockster.at
LE ITARTIKEL 3 Foto: violinka/pixabay Das Prinzip der verbundenen Gefäße Die Erfurter scheinen regelmäßig große Freude an Erklärungen zu allen möglichen Themen zu haben. Aktuell kursiert unter dem Stadtnamen eine, die sich in zehn Punkten gegen die Gewinnung heimischer Baurohstoffe wendet. Nichts Neues also? Doch! Denn die Treiber der Aktion versuchen einzeln agierende Bürgerinitiativen stärker überregional zu vernetzen. Die Inhalte – straff heruntergebrochen auf „einfache Sprache“ – zeigen dabei eine auffällige Verwandtschaft mit den Forderungen des Umweltbundesamtes (UBA) in den aktuellen „Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung“. Die im amtlichen Original fixierten „Handlungsvorschläge für eine umwelt- und ressourcenschonende Rohstoffgewinnung“ greifen Forderungen der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für eine grundlegende Veränderung des Bundesberggesetzes von 2009 auf, gehen aber im Abschnitt „Rohstoffbedarfsplanung“ weit darüber hinaus und explizit auf die heimischen Baurohstoffe ein. Empfohlen wird bspw., die Bedarfsplanung auf der Ebene der Regionalplanung anzusiedeln. Staatliche Eingriffe und mehr Druck durch Rohstoffsteuern schwingen sich zu legitimen Mitteln stärkerer Regulierung auf. Beim Satz „neben rechtlichen Wirkungen (sollen) auch ökonomische, soziale und umweltpolitische Aspekte der Bedarfsplanung näher untersucht werden“, könnte der Kenner eigentlich abwinken. Ist doch die Steine- und Erden-Industrie mit Artenschutzprojekten, sozialem Engagement und Arbeitsplatzerhalt schon deutlich weiter, als es sich offenbar vom Amtsschreibtisch aus erkennen lässt. Trotzdem wird extrem viel Energie in weitere Erschwernisse und die (vermutliche) Delegierung von Verhinderungsmaßnahmen vor Ort gesteckt. Die kommunizierenden Röhren als Kern des Prinzips der verbundenen Gefäße bilden in vereinfachter 1:1-Form auf dem Papier allerdings nicht im mindesten ab, was in der Komplexität des Gefäßsystems der angeschlossenen Wirtschaft daraus folgt. Ist der resultierende Kollateralschaden eventuell schon eingepreist? Es kostet Überwindung, diesen Gedanken zuzulassen. Gerade jetzt. Ihre Gabriela Schulz Chefredakteurin GP 6 | 2020 GESTEINS Perspektiven
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