32 MACH MAL WAS Stufe des „Geheimwissens“ auf die des „Gemeinwissens“ heben will, sind natürlich nicht alles. Wir sehen sie jedoch als wichtige Bausteine im Gesamtkonzept unserer Verbände, um gemeinsam mit den organisierten Unternehmen eine an neuen Nutzergewohnheiten orientierte Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren. Ich denke, mit der Entscheidung für Film und Spot haben wir in dieser Hinsicht ein wirksames Zeichen gesetzt, dem weitere folgen werden. Auf den Spot bin ich tatsächlich gelegentlich von Bekannten angesprochen worden – und ja: er kam gut an, das hätten sie an den Reaktionen auch beim jungen Publikum bemerkt. Diese Einschätzung von außen ist ermutigend, denn was einem selbst gefällt, muss ja nicht unbedingt auch von außen so wirken. Ich denke, damit haben wir ein gutes Zeichen gesetzt.“ Der Hauptfilm, eine Kurzfassung, verschiedene Trailer und auch der Kinospot SPOT-AKTEURE: Thorsten Volkmer, Dr. Erwin Kern (KBI), Søren Eiko Mielke und Thomas Beißwenger (v.l.). stehen auf der Downloadseite unter bvmiro.org zur Verfügung. Unternehmen aller Regionen sind eingeladen, dem Beispiel der baden-württembergischen Unternehmen zu folgen und ebenfalls – möglicherweise in Kooperation mit ihrem Landesverband – den für ihre Unternehmen individualisierten Spot im Kino zu platzieren. Wem diese Möglichkeit zu gewaltig erscheint, der hat immer noch die Alternative, sich eine Version für die Einbindung in Social-Media-Kanäle herunterzuladen, um so das humorvoll verpackte Wissen rund um die Bedeutung des „1 Kilo pro Stunde“ kurzweilig weiter zu vermitteln. www.bv-miro.org ZUSAMMENARBEIT GEPLANT Gemeinsame Interessen im Mittelpunkt Ende August 2019 trafen sich die MIRO-Geschäftsführer Susanne Funk und Christian Haeser auf Initiative des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe mit Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), in den Räumen des HDB Berlin zu einem ersten Kennenlern-Gespräch. Dabei wurde eine grundsätzliche gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen MIRO und HDB in beiderseits bedeutsamen Fragen vereinbart. Vertieft wurden bei diesem Auftakt insbesondere die Themen „Rohstoffverknappung“, „Genehmigungsstau“ und Fragen zum Thema „Verfüllung“. Auch weitere anstehende Gesetzesvorhaben und Verordnungen auf europäischer und nationaler Ebene, wie die Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie und die Mantelverordnung, bestimmten bei diesem ersten Treffen die Agenda. www.bv-miro.org GESTEINS PERSPEKTIVEN 6/2019 INITIATIVE: Teilnehmer des Treffens beim HDB: Dieter Babiel (M.), Susanne Funk, Christian Haeser, Dirk Stern (l., beim HDB verantwortlich für Umwelt und technischen Arbeitsschutz) sowie René Hagemann-Miksits (r., HDB- Leiter des GB Technik, Technikpolitik, Spartenpolitik) Foto: MIRO/HDB
BLÜHENDER BETRIEB Ausgezeichnet insektenfreundlich Innovative Doppelgurt- Fördertechnik Die Auszeichnung „Blühender Betrieb“ vergibt das Bayerische Umweltministerium an Unternehmen und Einrichtungen, die auf ihren Außenflächen die Arten- und Insektenvielfalt fördern. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte anlässlich der jüngsten Auszeichnung von 15 Betrieben: „Wir schaffen ein blühendes Netzwerk in ganz Bayern. Mit der Auszeichnung honorieren wir das Engagement der bayerischen Betriebe für den Insektenschutz. Die ‚Blühenden Betriebe‘ sind ein leuchtendes Beispiel dafür, dass unternehmerischer Erfolg und ökologisches und nachhaltiges Handeln miteinander vereinbar sind.“ Neben namhaften Konzernen wurde die Kilian Willibald GmbH, ein mittelständisches Unternehmen, das in der Rohstoffgewinnung, Baustoffproduktion und Bauausführung tätig ist, für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Für Geschäftsführer Kilian Willibald ist dieser Einsatz selbstverständlich: „Wir haben unter anderem auf 1300 m² Böschung mit Natursteinmauern Lebensraum für Insekten, Reptilien und Kleintiere gestaltet. Die Voraussetzungen dafür haben wir allerdings schon lange vor der Teilnahme geschaffen. Deshalb freut uns die Auszeichnung umso mehr.“ Bereichernd im blühenden Sinne sind bei Willibald außerdem natürliche, standortgerechte Stauden und Hecken, Streuobstwiesen und ungedüngte Wiesen auf zusätzlichen Flächen, die von Schafen beweidet und nur einmal jährlich nach der Blüte gemäht werden. Das Unternehmen ist Mitglied im Umweltpakt Bayern. www.kilian-willibald.de www.biv.bayern AUSZEICHNUNG: Claus Kumutat (Präsident BLfU), Ingrid Willibald, Andreas Stubenrauch und Kilian Willibald. VOLL IN BLÜTE: Wo immer es möglich ist, darf sich bei Kilian Willibald Natur üppig entfalten. Fotos: BIV GP 06_2016_Hochformat 1_2
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