14 Aktuell Top-Job-Award Storz erneut ausgezeichnet Storz hat es erneut in die Spitzengruppe mittelständischer Arbeitgeber in Deutschland geschafft. Das Tuttlinger Familienunternehmen mit seinen Geschäftsbereichen Storz Verkehrswegebau und Storz Baustoffe sowie der Schöppler GmbH wurde nun zum zweiten Mal mit dem Top-Job-Award ausgezeichnet. Basis für die Auszeichnung ist ein von der Universität St. Gallen entwickeltes wissenschaftliches Auswertungsverfahren. Große Freude bei Storz über die erneute Auszeichnung mit dem Top-Job-Award: Susanne Gräfin Kesselstatt und Georg Graf Kesselstatt, beide geschäftsführende Gesellschafter der Unternehmensgruppe. (Quelle: Storz) Mittels einer anonymen Umfrage unter den 800 Mitarbeitern wurden unternehmensrelevante Aspekte wie Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterentwicklung, Familienorientierung, Führung, Motivation und Dynamik sowie Kultur und Kommunikation analysiert und bewertet. „Wir haben es nun zum zweiten Mal geschafft, diese Auszeichnung mit einem sehr guten Ergebnis zu erhalten“, sagt Georg Graf Kesselstatt, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. „Dies ist außerordentlich erfreulich, denn man muss sie sich verdienen.“ Die der Auszeichnung mit dem Top-Job-Award im Jahre 2019 vorausgegangene Analyse habe man ausgewertet und daraus resultierende Vorschläge auf das Unternehmen adaptiert und umgesetzt. Graf Kesselstatt: „Top Job verstehen wir als Optimierungsprozess unter Einbezug der Belegschaft. Damit ist Storz auf die Zukunft sehr gut vorbereitet.“ Die Zahl der Ausbildungsberufe, die Storz jungen Menschen anbietet, ist auf zwölf gestiegen. Sie reichen von den „Klassikern“ wie Straßenbauer und Baugeräteführer bis zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik und zum Bauingenieur, vom Baustoffprüfer und Mechatroniker für Land- und Baumaschinen oder für Kfz über den Industrie- und den Informatikkaufmann bis hin zum Garten- und Landschaftsbauer. Graf Kesselstatt: „Storz bietet Perspektiven für Absolventinnen und Absolventen aller Schulformen. Das Unternehmen gibt u. a. die Möglichkeit, in einem dualen Studiengang sowohl einen praktischen Beruf als auch eine akademische Ausbildung zu kombinieren. Partnerschaften mit Schulen und Hochschulen sorgen für Information und Kontakte mit jungen Menschen.“ Überhaupt lege man großen Wert auf die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter. „Wir haben unsere diesbezüglichen Angebote in der Storz-Akademie zusammengefasst“, erläutert Graf Kesselstatt. „Die Akademie bildet die Plattform für die jährlichen Tagungen unserer Poliere, Ingenieure und Jungbauleiter. Auch der Nachwuchstag für die Gesellen wird von ihr betreut. Sie bietet aber auch umfangreiche Weiterbildungen an, von der Führungskräfteentwicklung übers Zeitmanagement-Seminar bis zum Drohnen-Flug-Kurs für Vermesser. Wir orientieren uns dabei an den Berufszielen und an den persönlichen Stärken eines jeden Einzelnen.“ Die jeweils individuelle berufliche Situation und Entwicklung werde in den jährlichen Mitarbeitergesprächen thematisiert. „Der erneut errungene Top-Job-Award mit seinen Analysen innerhalb des Unternehmens zeige deutlich, dass Storz auf dem richtigen Weg ist“, resümiert Susanne Gräfin Kesselstatt, Geschäftsführende Gesellschafterin: „Unsere Storzianerinnen und Storzianer identifizieren sich überdurchschnittlich hoch mit unserem Unternehmen, was sich in einer langen Firmentreue und Spitzenleistungen widerspiegelt. Dies geht nur mit motivierten und engagierten Mitarbeitern. Und es geht auch nur in einer Unternehmenskultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Teamgeist und Stolz geprägt ist.“ • http://webkiosk.stein-verlaggmbh.de/ Top 5 der online meistgelesenen Artikel der letzten Ausgabe: asphalt 2/22 1. Seite 54 HPA setzt auf grünen Asphalt 2. Seite 11 Blinto expandiert nach Deutschland 3. Seite 16 Das fachgerechte Schließen von Entnahmestellen 4. Seite 13 Infratech nominiert BASF 5. Seite 60 Neuer Tieflader im Programm 3|2022
Aktuell 15 IHRE PARTNER. Herstellung von Sekundärsplit mit Ausbauasphalt. Bernhard Kunz hat sich über längere Zeit national wie auch international intensiv mit der Aufbereitung von Altbelag befasst. Seit 2018 sind die GIPO- Brechanlagen im Einsatz und schaffen revolutionäre Arbeit. Die kostbaren Splitte können so wieder aus dem Altbelag gewonnen werden und gelangen in den Kreislauf zurück. Mit dieser Anlagentechnik ermöglichen wir neue Perspektiven. Pius Imholz, Verkauf, GIPO AG Bernhard Kunz, Geschäftsführer, BHZ Baustoff Verwaltungs AG www.gipo.ch T +41 41 874 81 10 3|2022
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