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asphalt 02/25

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Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

20ArbeitssicherheitAbb.

20ArbeitssicherheitAbb. 20 (oben): IFA-Messergebnis– Zigarettenrauch[13]Abb. 21 (unten): PID-Messwertverläufe– Zigarettenrauch[9]haben. Auch Zigarettenrauch kann in unterschiedlichsterForm die Ergebnisse von IFA- und PID-Messungenungünstig beeinflussen. Somit lassen die Laboruntersuchungenvermuten, dass der Einsatz von Trennmittelsowie Zigarettenrauch auch baustellenseits einen Einflussauf die IFA-Messergebnisse und PID-Messwertverläufehaben kann. In einer Projektfortführung wird diesderzeit unter Baustellenbedingungen im Auftrag desKoA-Bit von der FgV der FH Münster und der TPA GmbH(Hamburg) untersucht.•AUTORENThomas Schönauer M. Sc.,FH Münster, Forschungsgruppe Verkehrswesen (FgV),DeutschlandDipl.-Ing. Marco Schünemann,TPA GmbH (Hamburg), DeutschlandProf. Dr.-Ing. Hans-Hermann Weßelborg,FH Münster, Forschungsgruppe Verkehrswesen (FgV),DeutschlandDr.-Ing. Diana Simnofske,TPA GmbH (Hamburg), DeutschlandLITERATUR[1] Musanke, U.; Nies, E.; Welge, P. (2020): Der neue Arbeitsplatzgrenzwertfür Bitumen – Schritte zur Umsetzung,Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), URL:https://forum.dguv.de/ausgabe/4-2020/artikel/der-neue-arbeitsplatzgrenzwert-fuer-bitumen-schritte-zur-umsetzung,Zugriff: 20.12.2024[2] Breuer, D. (2008): Bitumen (Dämpfe und Aerosole, Mineralölstandard)– IFA-Arbeitsmappe 6305/1, Institut fürArbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,2008[3] Breuer, D. (2008): Bitumen (Dämpfe und Aerosole, Bitumenkondensat-Standard)– IFA-Arbeitsmappe 6305/2,Institut für Arbeitsschutz der Deutschen GesetzlichenUnfallversicherung, 2008[4] Ziegenberg, M. (2022): Auswertung von Messergebnissen,asphalt, Ausgabe 02/2022, S. 6/7[5] Weßelborg, H.-H.; Schönauer, T.; Hülsbömer, M. (2020):Wissenschaftliche Begleitung des Einsatzes von Warmmix-Asphalt(WMA) auf ländlichen Wegen, Münster,2020 (nicht veröffentlicht)[6] Weßelborg, H.-H.; Schönauer, T.; Hülsbömer, M. (2021):Ergänzungsbericht – Wissenschaftliche Begleitung desEinsatzes von Warmmix-Asphalt (WMA) auf ländlichenWegen, Münster, 2021 (nicht veröffentlicht)[7] Weßelborg, H.-H.; Schönauer, T. (2022): Durchführungvon PID-Messungen beim Einbau von Gussasphalt, Münster,2022 (nicht veröffentlicht)[8] Weßelborg, H.-H.; Schönauer, T. (2024): Durchführungvon PID-Messungen beim Einbau von Walzasphalt,Münster, 2024 (nicht veröffentlicht)[9] Schönauer, T.; Schünemann, M.; Simnofske, D.; Weßelborg,H.-H. (2023): Untersuchung des Einflusses verschiedenerTrennmittel auf Emissionsmessungen mit demIFA-Verfahren und der PID-Messmethode (nicht veröffentlicht)[10] Bartsch, R.; Brinkmann, B.; Brüning, T.; Hartwig, A.; Nies,E.; Pallapies, D.; Schriever-Schwemmer, G.; Steinhausen,M.; Welge, P.; Werner, S.C.M. (2019): Bitumen (Dampfund Aerosol bei der Heißverarbeitung) [MAK value documentationin German language, 2019], Wiley-VCH VerlagGmbH & Co. KGaA (Hrsg.), 2019, URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/3527600418.mb805242d0067, Zugriff: 20.12.2024[11] Analytical Control Instruments GmbH (Hrsg.) (2016): PortablePID (PPID) – Bedienungsanleitung – Ab FirmwareRevision: 1.00.013, Version 2.01, Berlin, URL: https://www.aci-berlin.com/images/stories/products/ppid/PPID– User Manual (de) – 2.01.pdf, Zugriff: 20.12.2024[12] Eurofins Umwelt Nord GmbH (2022): Expositionsmessungengemäß TRGS 402, Eurofins-Bericht 21355-001 B01vom 28.11.2022 (nicht veröffentlicht)[13] Weßelborg, H.-H.; Schönauer, T. (2024): Einflussfaktorenbei der Erfassung von Emissionen im Asphaltstraßenbau,Vortrag auf den 22. Deutschen Asphalttagen, Berchtesgaden,20242|2025

64AUF DER HÖHE DER ZEIT: Gese lschafter und Geschäftsführer derGeorg Mü ler und Töchter GmbH & Co. KG sin derzeit Bianca Mü ler,Georg Mü ler, Laura Mü ler (v.l.). Fotos: Georg Mü ler und Töchterie qualitativ hochwertigeren Lagerstätten des Unternehmenssind zwischenzeitlich weitestgehend erschöpft oderaus den bena nten Genehmigungsgründen nicht erschließbar.Zudem befinden sich die betriebenen Gewi nung stä ten ineinem niederschlagsarmen Gebiet in Bayern. Das anfa lendeNiederschlagswa ser, das in „Himmelsweihern“ für die Sandwäschegesammelt wird, reicht nicht ganzjährig für eine Aufbereitungder Sande in einer Sandwaschanlage aus.Jahren intensiv mit der Sandaufbereitung und insbesonderemit der Herausforderung der Waschwa se rückgewi nungbeschäftigt.Aus der Sicht eines SandkornsMit 40-jähriger Erfahrung gewa pnet hat Georg Mü ler gemeinsammit seinen technisch versierten Mitarbeitern un denTöchtern zwischenzeitlich am Firmensitz in Wilburgste teneine Sandwaschanlage aufgebaut un diese um eine Pilotanlagezur Schlammentwä serung mit Waschwa se rückgewinnungergänzt. Bernhard Kisch, Projektleiter Unternehmensentwicklung,erklärt auf Nachfrage mit schmunzelndemRespekt, die Anlage sei aus der Sicht eines Sandkorns herauskonzipiert und umgesetzt worden. Inzwischen wurde der Versuchdurch die guten Ergebni se in der praktischen Umsetzungbestätigt. Mithilfe von Kammerfilterpre sen wird derSchlamm aus der Sandwaschanlage so weit entwä sert, da sGESTEINS Perspektiven 2 | 20 2Titelstory: Materialumschlag & Transportauptakteur beim Rückbau warei neuer Cat-Ke tenba ger340 UHD, der einen 30 UHDersetzt. Mit seiner Longfronterzielt er 13 Prozent mehr Arbeitshöhe,indem die neue Baumaschine 2 Meterbis Bolzenhöh e reicht. „Der neue Baggersteht deutlich stabiler da, selbstwe n ich mein Werkzeug mit einemGewicht von drei To nen anhebe, bewegeund bediene“, so Fahrer Si giBeck über seine neuen Arbeitsplatz.Kein Wunder: Ausgefahren e reicht dieBaumaschine vier Meter Breite – dassind 50 Zentimeter mehr gegenüberfrüher. Auch die elektrohydraulischeVorsteuerung fä lt nu neu ins Gewicht.„Daran mu s ich mich jedoch erst gewöhnen“,räumt er ein. Mit A bruchschere,Sortiergreifer, Meißel, Pulverisiererund Sieblö fel zerlegt Si gi Beckdas Gebäude und tre nt Beton, Mauerwerk,Stahl und Holz. Dabei geht esweniger um Geschwindigkeit, sondernmehr um Genauigkeit. De n das Credoheißt: sortieren, sortieren, sortieren.Sein Chef Walter F eß bre nt für dieKreislaufwirtschaft und die nac haltigeAufbereitung der Bausto fe, wie sie auchbei dem Bankgebäude praktiziert wird.„Der A bruch in der I nenstadt un dasBauen im Bestand wie die Volksbank inFe lbach scha ft Platz für Neues un dezimiertden Landschaftsverbrauch imAußenbereich. Gebäude sind Materiallager– Beton, Kalksandstein und Mauerwerksziegelsind a les Wertsto fe, diewieder hochwertig wiederverwendetwerden mü sen, wie zum Beispiel auchim Hochbau. Da spart Re sourcen“, istF eß überzeugt. Er denkt bereits an dienachfolgenden Generationen und anseine Kinder Alexander, Benjamin undNadine, die a lesamt schon im Unternehmenin Führungspositionen mitwirken– und das treibt den Unternehmeran, sich so vehement für die Kreislaufwirtschafteinzusetzen: „Wir leben aufKosten der nachfolgenden Generation.Mit dem Urteil zum Klimaschutzgesetzim Mai hat das Bundesverfa sungsgerichtden Generationenvertrag angemahnt.Das war überfä lig. VorausschauendesRecycling wird umso wichtigernicht nur für Deutschland undEuropa, sondern weltweit. Natürlichmü sen Unternehmen Geld verdienenund es wird schon viel im Recycling unternommen,aber da geht noch mehr.“27 recycling aktiv 1/20 2nur noch das durch den gewaschenen Sand un der Restfeuchteim Schlammkuchen gebundene Wasser nachgespeistwerden mu s. Der „Frischwa serbedarf“ ist minimal, da dasFiltrat aus den Kammerfilterpre sen und der Überlauf aus derSchlammeindickung in zwei Schrägklärern bis zu 9 % denWaschwa serbedarf im Kreislauf decken. Für die Nachspeisungwir das in Zisternen und einem Regenrückhaltebeckengesammelte Niederschlagswa ser verwendet. Zwar hat sichdurch die Waschwasse rückgewi nung der technische undfinanzie le Aufwand erhöht, jedoch können nun auch SandeSo funktioniert moderneKreislaufwirtschaftaufbereitet werden, die noch vor Jahren als minderwerti galten.Para lel zur damit gestiegenen Re sourcene fizienz entstandmit dem Betrieb der Anlag ein zusätzlicher Arbeitsplatzam Standort.Mehrfachnutzen technisch erschlo senDer in der Schlammentwä serung anfa lende Filterkuchen hateine Restfeuchte von etwa 25 % und ist daher als Schü tguttransportfähig. Wurde abgeschlämmtes Feingut einst zur Verfüllungverwendet, ko nte im Zuge der Verfahrensumste lung nunauch dafür ein Verwertungswe gefunden werden: EingehendeAnalytik und Probebrände in Zusammenarbeit mit einem Ziegelhersteler bestätigten die Eignung des Schlammes als Beimischungfür Tone zur Ziegelproduktion. Aufgrund dieser Ergebnise wird nun dieser Sto fstrom in der Ziegelindustrie verwertet.Di einzelnen A gregate der Sandwaschanlage waren ursprünglichmit Diesel-Verbre nungsmotoren ausgerüstet, wurden vomBetreiber aber sämtlich auf Elektroantriebe umgebaut.Um die gesamte für den Betrieb erforderliche Energie zugenerieren, investierte das Unternehmen zusätzlich in einBlockheizkraftwerk (BHKW) mit einer Leistung von 565 kW(elektrisch). Die Wärmeenergie des BHKW wird in einen Pufferspeichergefördert, aus dem die Werksta t sowie die Büro-SANDWASCHANLAGE: Entwä serung siebe und Förderbänder zumSandaustrag.Seine Mission bringt er inzwischennicht nur als gefragter Redner und inVorträgen näher, sondern sein Unternehmenbetreibt neben dem Recyclingparkin Kirchheim an der Teck auchSripathverwendet.1|20 2das eigene Kompetenzzentrum fürKreislaufwirtschaft, um anderen interesierten Unternehmern un derenMitarbeitern, Architekten und Planern,kommunalen Vertretern sowie Studentenzu vermi teln, wie moderne Kreislaufwirtschaftim Si ne von mehr Klimaschutzund Re sourcenschonungumgesetzt werden ka n. Dort bietener und seine Mitarbeiter auch Beratungenfür andere Firmen an, die sich mitdem Gedanken tragen, eine Bausto f-waschanlage zu insta lieren oder ihrebestehende modernisieren zu wo len.F eß macht praktisch vor, wi es geht:Mineralischen Abfä len haucht er quasiein weiteres Leben ein. Mi tlerweilebeliefert er zwölf Betonwerke mit Zuschlagstof zur Herste lung von R-Beton,sprich ressourcenschonendemVERFAHRENSBESCHREIBUNG: Der Sand mit geringen Kiesanteilen wird per Radlader aufgegeben. Über verschiedene Verfahren schrittewird bei Wasserkreislau führung und nur 1 % Frischwassernachspeisung eine hohe Reinheit bei den Produktfraktionen erreicht.und Betriebsräume beheizt werden. Um auch die Abgaswärmeverlustedes BHKW noch zu nutzen, wurde vor Kurzem einvon der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf entwickelterAbgaswärmetauscher eingebaut. Weiter elektrische Energiewird mit Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Werksta t-und Betriebsgebäude gewo nen. Für die Spitzenlastabdeckungdes Heizbedarfe steht zusätzlich eine Hackschnitzelheizungzur Verfügung. Die zentrale Erzeugung der elektrischenEnergie ist dabei deutlich e fizienter als der Betrieb einzelnerVerbre nungsmotoren für die Antriebsa gregate der SandwaschAnlage.Aufwand und Zusammenarbeit mit BehördenDa die Schlammentwässerung zur Waschwasse rückgewinnungals Pilot- und Versuchsanlage konzipiert und aufgebautwurde, der Erfolg am Anfang demnach nicht sicher absehbarwar, wurden a le wesentlichen Bestandteile der Anlage gebrauchterworben und mit eigenen Mitarbeitern vor Ort umundaufgebaut. Das Investitionsvolumen beläuft sich am Endede noch auf etwa 2,8 Mio. Euro.Da zu Begi n des Projektes nur feststand, da s die GeorgMü ler und Töchter GmbH & Co. KG einen Versuch wagen unddaraus weitere Entscheidungen ableiten wo lte, wurde mit derGemeinde un der Baugenehmigungsbehörde das Einvernehmene reicht, dass in der frühen Versuchsphase noch keineBauantragsunterlagen eingereicht werden mü sen. Zwischen-Fachzeitschrift für Herste lung und Einbau von Asphalt(„asphalt“ wird herausgegeben von der Stein-Verlag Baden-Baden GmbH, w.stein-verlagGmbH.de)itumenexperten von Sripath identifizierten20 1 ein zentrales Problem der Straßenbauindustrieund machten sich daran, einetragfähige Lösung zu entwickeln. Durch dieEinwirkung von So nenlicht, Feuchtigkeit undBeton. „Da liegt noch ein gewaltigesPotenzial brach“, ist der Unternehmerüberzeugt. Darum hat er nicht nur miteiner Waschanlage bego nen, Steinezu waschen, um sie von Lehm zu befreien,sondern 2020 wurde zur ortsnahenAufbereitung von Bauschu t inStuttgart im Neckarhafen ein Arealerworben. Im Umkreis von zwei Kilometernbefinden sich gleich drei Abnehmerin Form von Betonwerken.Genau das ist das Konzept, das WalterF eß predigt: Baumaterial und steinigenoder sandhaltigen Bodenaushub6AU FBEREITU NGGESTEINS Perspektiven 2 | 20 2zeitlich wurden der Anlagenaufba un die Verfahrenstechnikoptimiert, in einen stabilen Betrieb gebracht und ein Bauantragzur baurechtlichen Genehmigung der Anlag eingereicht.Der Gemeinderat der Gemeinde Wilburgste ten und auchder örtliche Landtagsabgeordnete Alfons Brandl folgtenBESUCH VOR ORT: Georg und Laura Mü ler erläutern AlfonsBrandl MdL die Funktionsweis eines Schrägklärer sowie derKa merfilterpresse.Temperatur auf die Fahrbahn oxidiert das Bitumenim Asphaltmischgut und verliert seineBindungseigenschaften. Die Fahrbahn verschlechtertsich mit der Zeit: Ausbrüche, Risseund Ermüdungsbrüche sind die Folge. We nbereits der Einladung zu einer Betriebsbesichtigung, um dieWirkungsweise der Sandwaschanlage mit Waschwa se rückgewinung und Schlammentwä serung ke nenzulernen.Zusammenfa sung und AusblickDe re sourcenschonende Umgang mit dem begrenzten Element„Wa ser“ ist Zukunftsaufgabe und Herausforderung zugleich.Die Georg Mü ler und Töchter GmbH & Co. KG hat dazueine Sandwaschanlage mit Schlammentwässerung zur Waschwasserrückgewinung entwickelt und am Betriebsstandort inWilburgste ten als Pilot- und Versuchsanlage aus gebrauchtenund instand gesetzten Komponenten aufgebaut. Sie wird Standardfür künftige Sandgruben des Unternehmens. Derzeit wirdeine Anlage der beschriebenen Art für eine weitere Sandgrubekonzipiert und zur Genehmigung eingereicht. Natürlich stimmtortsnah aufzubereiten und einzusetzen:„Wir brauchen mehr Aufbereitungsflächen.Gerade die Metropolensind ideal, weil genügend A bruch vorOrt ist, der lokal aufbereitet und verbautwerden ka n. Das entlastet dieStraßen. Jeden Tag fahren nach Stu t-gart ins Zentrum Hunderte von Lkwrein und wiede raus, um Baustellenund Betonwerke zu beliefern – washier an CO 2 -Ausstoß verursacht wird,ließe sich deutlich reduzieren. Es isthöchste Zeit, da s wir anfangen, Ressourcenzu sparen.“ZUSATZPRODUKT: Der mit 16 bar Druck in Kammerfilterpre senentwä serte Schlamm ist zusätzlicher Rohsto f für Ziegelherste ler.es, da s Aufbereitungseinheiten mit der gleichen Zielsetzungim Markt als „Neupakete“ erworben werden kö nen. Doch sindnicht gerade unter dem Nac haltigkeitsaspekt auch das Refitund die Weiterverwendung bereits vorhandener Einheiten undBaugru pen besonders zu begrüßen?Ein weiterer Vorteil des i novativen Verfahrens ist, da sdamit Sande gewaschen werden können, die vor Jahre nochnicht als a bauwürdig betrachtet wurden. Damit ka n ein bereitserschlo senes Rohstoffvorkommen vo lständiger genutztwerden. Einstige Nebenprodukte kommen als Rohsto f derZiegelindustrie zugute.Zudem wurde die Anlage in Weiterführung des E fizienzgedankenso konzipiert, dass die dafür erforderliche Energieüber ein Blockheizkraftwerk erzeugt und die Wärme aus demAbgas für die Gebäudeheizung genutzt wird.Mit der erfolgreichen Realisierung der Anlage wir die Leistungs-und Lieferfähigkeit des Unternehmens für die ZukunftMaterialumschlag & Transportrial als Frostschutz im Straßenbau eingesetztwird. „Leider ist vielen Architektengar nicht klar, da s die Kreislaufwirtschaftauch ein Beitrag zum günstigen Bauensein ka n. Recyclingmaterial hat vö lig zuUnrecht ei negatives Image. Damit hierein Umdenken sta tfindet, mu s bereitsin der Ausbildung von Architekten undBauingenieuren die Kreislaufwirtschaftviel stärker in den Fokus rücken, damitVertrauen gescha fen wird“, plädiert derUnternehmer. Was darüber hinau seinerMeinung nach angepa st werden mu s,ist die Norm für die Verwendung vonBetonbrechsand analog der Schweiz –de n der Rohsto f Sand ist hierzulandeendlich. Wird Brechsand aufbereitet,da n ka n er als Gesteinskörnung für dieBetonherste lung verwendet werden.„Die Politik mu s mitziehen und Vorgabenmachen – unsere Gesetze sind nichtmehr zeitgemäß“, das versucht WalterF eß seinen Besuchern zu vermi teln,darunter sind Bundes- sowie Landespolitikerverschiedenster Parteibücher, die29 recycling aktiv 1/20 22 | 20 2 GESTEINS PerspektivenMaterialumschlag & TransportEs geht weniger umGeschwindigkeit,sondern mehr umGenauigkeit. De ndas Credo heißt:sortieren, sortieren,sortieren. Fotos:Caterpi lar/Ze pelinRecyclingmaterial hat zuUnrecht ein negatives ImageBis zu 2 0 Mi lionen To nen mineralischerAbfä le fa len a lein in Deutschlandan, davon 60 bis 65 Mi lionen To nenBauschu t, die größtenteils deponiertwerden. Nach entsprechender Aufbereitungkö nten davon rund 80 Prozentwiederverwendet werden. Id en, wasdamit pa sieren so l, gibt es durchaus,doch kommt es ihm zufolge viel zu seltendazu, da s R-Beton für Projekte im Hochbauausgeschrieben wird oder RC-Mate-gestärkt. Di eingehauste, weitestgehend unabhängig von derWi terung betrei bare Anlage macht eine fast ganzjährigeSandaufbereitung möglich. Damit verbunden ist die Sicherungund anteilige Neuscha fung von Arbeitsplätzen mit Zukunftsperspektive.Insgesamt hat der Mi telständler mit seiner Initiativeinen i novativen Beitrag zur nac haltigen Nutzung begrenzterRessourcen geleistet.Ein Beitrag von Georg Mü ler und Bernhard Kisch, Georg Mü lerund Töchter GmbH & Co. KGrecycling aktiv 1/20 2 28w.mue ler-sandwerk.deEIN VORHER-NAC HER-VERGLEICH AM STANDORTSituatio nach altem Muster Situation jetztDie Schla msuspension, alsodas Waschwa ser mit abschlämbaren Anteilen anTon und Schlu f, floss überdrei Absetzteiche. Um dienotwendige Beruhigung unddamit eine ausreichendeWa serklärung zu e reichen,wäre nunmehr eine Flächevon mindestens 2 ha erforderlichgeworden.Erst der Überlauf am Ende desdri ten Klärungsteiches hä teals Waschwa ser zurückgeführtwerden können.Bei diesem Klärverfahrenist eine Nachspeisung desWaschwassers für den Prozes von ca. 25 % erforderlich.(Der Standort umfasst eineGesamtfläche von ca. 7 ha).vermarktet. Relixer ist ein spezie l formuliertesElixier aus umweltfreundlichen biobasiertenÖlen und erzeugt keine flüchtigen organischenVerbindungen. Im Si ne der COP26 senkt Relixerdie Treibhausgasemi sionen sowie denCO 2-Fußabdruck.Relixer ermöglicht es, Asphaltmischgut mitweitaus höherem Ausbauasphaltanteil zu versehen,wodurch die Menge an Neubitumenund frischen A gregaten reduziert und somiteine Verminderung der Gesamtkosten erreichtwerden kann. Gleichzeitig bietet es eine hervoragende Fahrbahnleistung und erhöhtderen Lebensdauer. Relixer ist benutzerfreundlichund bei niedrigen Dosierungen hoche fizient.Es lässt sich leicht in die Asphaltmischanlageinsetzen, ist ungefährlich und sicher beiTransport, Lagerung und Handhabung.Relixer wird seit über sechs Jahren in Nordamerikaund über drei Jahren in Asien ko merziel für Asphaltmischgut mit hohem Recyclinganteilverwendet. In Südamerika, Australienund Europa laufen derzeit Versuche. Die Ergebnise sprechen für die Wirksamkeit un denNutzen von Relixer. Die Zwischenergebni seder Uni Bochum sowie der EMPA in der Schweizsind vielversprechend. Nachdem Prof. MartinRadenberg und Dr. Martins Zaumanis die Wirksamkeitvon Relixer nachweisen ko nten, folgtenFeldversuche, die teil schon ausgeführtsind.beschädigte Straßen repariert werden, fä ltAsphaltgranulat an – weltweit jährlich über 750Mio. t. Im Durchschni t wird global nur ein kleinerBruchteil, weniger als 20 %, davon recyceltoder wiederverwendet, der Rest landet aufDeponien. Unser Mo to ist es dieses Granulatnicht nur wieder zu verwenden, sondern aufzuwerten.Sripath hat einen Rejuvenator entwickelt,um das gealterte Bitumen im Asphaltgranulatzu aktivieren und die Funktionalität des Bindemitels in Balance zu bringen und e fektiv wiederherzustelen. Dieses Verjüngungsmi tel,Relixer gena nt, wird seit 2015 von SripathS O N D E R D R U C KRelixer ist der einzige Rejuvenator,der von der Illinois State To l HighwayAuthority für den ko merziellenGebrauch zugela sen ist.(Que le: Sripath)PraxisbeispieleRelixer ist der einzige Rejuvenator, der von derI linois State To l Highway Authority („I linoisTo lway“) für den kommerziellen Gebrauchzugela sen ist. Der I linois To lway ist ein 475 kmlanges Netz von sechs mautpflichtigen Autobahnenim US-Bunde st at Illinois. Das Netzbesteht aus 6- bis 12-spurigen Autobahnen, dieeinem hohen Verkehrsaufkommen und extremenWe terbedingungen ausgesetzt sind. Illinoiserlebt durchschni tliche Wintertemperaturenvon -12 °C, durchschni tliche Sommertemperaturenvon 30 °C, Schneefa l von 350 bis975 mm und Niederschlag von 8 0 bis 12 0mm jährlich.Im Rahmen des Zula sungsverfahrensarbeitete Sripath Technologies mit der Universityof Wisconsin, S.T.A.T.E. Testing der PloteConstruction un der I linois-To lway-Behördezusammen. Nahezu 5 0 t Asphaltmischgutmit einem RC-Anteil von 40 % wurden produziert,um achtspurige Fahrbahnen für Asphaltdeck-und -tragschichten auf den US-InterstatesI- 8 und I-294 sowi einigen Privatstraßenin der Umgebung zu verlegen. Relixer-Zugabensich von ihm die heutigen Aufbereitungstechnikenzeigen la sen und wiemoderne Kreislaufwirtschaft in der Praxisumgesetzt werden ka n. Das zeigt auchder Besuch des baden-wür tembergischenMinisterpräsidenten WinfriedKretschma n Ende Januar 20 2. Für seinEngagement wurd er auch schon belohnt:2016 gab es für Walter F eß denDeutschen Umweltpreis – die höchsteAuszeichnung, die bundesweit für Umweltschutzverliehen wird. 2020 erhielter den Jurypreis Kreislaufwirtschaft desUmweltpreises für Unternehmen inBaden- Wür temberg.Emi sionen mü sen sich inGrenzen haltenDas Recycling begi nt bereitsauf den Bauste len, wie dasBeispiel A bruch der Volksbankin Fe lbach zeigt.Die Schla msuspension wirdunter Zugab eines Flockungs-hilfsmi tels in einen Schrägklärergepumpt un das geklärteÜberlaufwa ser demWaschwa serkreislauf wiederzugeführt. Der Flächenbedarfbeträgt nur 5 0 m².Schla m aus dem Schrägklärerwird diskontinuierlich ineinem Schlammvorlagebehälterabgezogen und mit einerMembrankolbenpumpe(16 bar) über eine Ka merfilterprese entwässert. Daswähren des Pressproze sesanfa lende Filtrat wird ebenfals wieder dem Waschwasserkreislaufzugeführt.Die Schlamm-Filterkuchensind zusätzlicher Rohsto f.Bei Walter F eß begi nt das Umdenkenbereits auf den Bauste len, wie der Abbruchder Volksbank zeigt. In Fe lbachkna bert der neue Longfrontba gerStockwerk für Stockwerk mi ten in derI nenstadt nach unten. Um die auftretendeStau belastung am Kontakt der Abbruchscheremit der Bausubstan zu minimieren,halten Wa serdüsen mit Wasserstrahlund Sprühnebel am Stielendeund Übergang zum Schne lwechsler dagegen.Auch ganz oben mu s noch entsprechenderWa serdruck un die nötigeWa sermenge dafür ankommen. „Das istbei einem A bruch in der Region Stu t-gart ganz wichtig“, erklärt Si gi Beck.De n die Stau belastung un damit verbundeneEmi sionen so len sich in Grenzenhalten. Das gilt auch im Hinblick aufden Kraftsto fverbrauch der Baumaschine.Dadurch, da s der Cat 340 UHD aufder neuesten EU-Abgasnorm Stufe V basiert,hat sich auc hier einiges gegenüberder Vorgänger-Maschine verbe sert.Fahrer Si gi Beck ka n zwischen dreiMotorleistungsmodi – Power, Smart undEco – wählen und pa st das Gerät an dieArbeitsanforderungen an, indem der Baggerda n so bei Bedarf die maximale Leistungbereitste lt und bei weniger anspruchsvolen Aufgaben die Leistung reduziert,um Sprit zu sparen. Ist der Abbruchbager im ersten Stock angekommen,wird der Longfrontausleger gegenden Erdbauausleger ausgetauscht, umsich damit bis zu den Fundamenten in biszu drei Metern Tiefe vorzuarbeiten. DerWechsel der Ausrüstung so l in 15 Minutenerfolgen. „Mal sehen, wie schne l dasgeht“, meint der Maschinist, der dasnoch ausprobieren mu s. Da n ka n erauch auf A sistenzsysteme zurückgreifen,wie die Funktion Payload. Sie sorgt dafür,da s nicht zu viel und nicht zu wenig Materialauf Lkw verladen wird. Auch das istwiederum ganz im Si ne von Nac haltigkeit,Transportkapazitäten vo lends zunutzen und somit so e fizient wie möglichunterwegs zu sein.ZeppelinBaumaschinenGmbHGraf-Ze pelin-Platz 1D-85748 Garching bei MünchenTel.: +49 (0) 89 32 0Fax: +49 (0) 89 32 0418pelin-cat@ze pelin.comwww.ze pelin-cat.deTECHNISCHE DATEN DER SANDWASCHANLAGE:1 0 t/h Sandwaschkapazität260 m³/h Waschwa serbedarf im Kreislauf15–20 t/h Schla msuspension5–8 t/h gepre ster Schla m-Filterkuchen150 kWh Sandwaschanlage, 150 kWh Schla mbehandlung(a le Angaben sind ca.-Werte)Offizie les Organ des BundesverbandesMineralische Rohsto fe und seiner LandesverbändeE 43690GESTEINSPerspektivenOffizie les Organ des BundesverbandesMineralische Rohsto fe und seiner LandesverbändeZUR SACHE Rückblickende BetrachtungPRAXIS Begehrte Ba terierohsto feIT & DATEN Fortschreitende MöglichkeitenAUFBEREITUNG Eingebautes FlexibilitätsplusDie im Landkreis Ansbach in Bayern ansä sige Georg Mü ler und Töchter GmbH & Co. KG gewinnt seit1920 in nunmehr vierter Generation Sande und bereitet sie zu siebliniengerechten Qualität sanden auf.Da die Gewi nung des Rohsto fes über die Landesplanung bzw. die jeweiligen Regionalpläne gesteuertund zum Schutz des Grundwa sers faktisch keine Sandgewi nung im Na sa bau mehr genehmigt wird,mü sen die Unternehmen zunehmend auch qualitativ „schlechtere“ Sandvorkommen nutzen. Um derNachfrage der Bauwirtschaft weiterhin in der gewohnten Produktqualität nachkommen zu kö nen, hatdas Unternehmen in Eigeninitiative seine Sandwaschanlage um eine selbst konzipierte Waschwa se rückgewinungsanlage mit Schlammentwä serung erweitert und damit eine besondere Aufbereitungstechnikin den bestehenden Proze s implementiert.Die Fachzeitschrift für Recycling-IndustrienZeppelin-Cat:TechnikRelixer wird seit über sechs Jahren in Nordamerika und über drei Jahren in Asien ko merziell für Asphaltmischgutmit hohem Recyclinganteil verwendet. (Que le: Sripath)von 2,0 % und 3,6 % des Gesamtbitumengehaltswurden bewertet. Der Rejuvenatorermöglicht eine effiziente Durchdringung derRC-Partikel und bewirkt die Verjüngung desgealterten Bitumens. Der Auftragnehmer warin der Lage, die Gesamtkosten für die Mischungzu senken, da er benötigte Menge an Frischbitumenreduzieren ko nte. Gleichzeitig erfü ltedas Asphaltmischgut alle Spezifikationen undZiele, die von den I linois To lway Authoritiesfestgelegt wurden.Als weiteres Beispiel wurde Relixer beieinem hochkarätigen Projekt in New York Cityeingesetzt. Ein Straßenabschnitt mit sehrhohem Verkehrsaufkommen, Stop-and-Go-Verkehr und extremen We terbedingungenwurde vor etwa vier Jahren asphaltiert. Relixerwurde verwendet, um die Zugabe von frischemBindemi tel und A gregat zu vermeiden. Dabeiwurde der Rejuvenator mit 0, 5 Gew.-% derMischung direkt auf Asphaltgranulat dosiert.Die asphaltierte Straß erfü lte alle Vorgabender örtlichen Verkehrsbehörden.Das A ditiv wurde spezie l entwickelt, umVergleich zu petrochemischen und anderenVerjüngungsmi teln herausragende Eigenschaftenzu erzielen. Ko rekt aktivierteMischungen weisen selbst nach längerer AlterungEigenschaften auf, die wie Mischungenmit geringem oder ohne RC-Anteil gleichwertigsind. Es lässt sich einfach in bestehende Anlagenabläufeeinbinden. Die dünnflü sigeMischung biobasierter Öle ka n einfach auseinem Behälter oder einem Großtank in denBitumentank, den Mischer oder direkt auf denAusbauasphalt auf dem Förderband gepumptwerden. Es ist sicher in der Handhabung undbei Misch-, Gebrauchs- und Lagertemperaturenstabil. Des weiteren ka n Relixer auch zur Herstellungvon Hot-Patch- und Cold-Patch-Mischungenfür die Reparatur von Schlaglöchernin der Nebensaison verwendet werden. DerRejuvenator ist auch dafür g eignet, auch inkleinen Mengen zugesetzt zu werden, umVerjüngungs emulsionen für Reparatur- undWartungsanwendungen wie Deckschichtversiegelungim Heißeinba und Sprühabdichtungherzustellen.Kontakt: w.sripath.com1|202245Seit den 50er-Jahren war das der Ort für Bankgeschäfte: dieviergescho sige Filiale der Volksbank Stu tgart in Fe lbach. Ende desJahres wurde sie von der Firma F eß aus Kirc heim an der Teckrückgebaut, um ein neues Bankgebäude nach modernenAnforderungen zu scha fen. Was das A bruchunternehmen von derEntsorgung bis hin zum Baugrubenaushub beimBaumaschineneinsatz leitet: Re sourcen zu schonen und möglichstso viele Wertsto fe wie möglich wiederzuverwenden.Ausgabe 2 | 20 2ZUKUNFTSFEST:Die Sandwaschanlage mitSchla mentwä serungzur Waschwa serrückgewinnungerlaubt dieVerarbeitung auch vonbisher als minderwertigeingestuften Rohsto fen.Unternehmer Walter F eß (Zweiter von rechts) mit seinem Sohn und Betriebsleiter Benjamin F eß (rechts), Bauleiter Herma nMühlhäuser (links), Baggerfahrer Si gi Beck (hinten) und Joachim Fuchs (Zweiter von links), leitender Verkaufsrepräsentantder Zeppelin-Niederla sung Böblingen.recycling aktiv 1/20 2 26Aktuell21AU FBEREITU NG AU FBEREITUNG 65Mit Sonderdruckenzielgenau werbenDDa bei einer Trockengewi nung von Sand im Vergleich zumNassa bau kein bzw. nicht ausreichend Waschwa ser zurAufbereitung der Sande zur Verfügung steht, hat sich dieGeorg Müller und Töchter GmbH & Co. KG in den vergangenenGESTEINSPERSPEKTIVENSandwaschanlage mit Schlammentwässerungzur WaschwasserrückgewinnungIlona Peter | Tel.: +49 7229 606-24iris.merkel@stein-verlaggmbh.deSONDERDRUCKAus der Ausgabe 2 | 20 2Sonderdruck aus der „asphalt 1|2022“Nutzen Sie die redaktionelle Berichterstattungfür Ihr MarketingSonderdrucke von redaktionellen Beiträgen sind auch im Zeitalter der elektronischenMedien weiterhin ein beliebtes und wirkungsvolles Mittel, Kompetenzzu zeigen – ob als Auslage bei Messen, Veranstaltungen und im Betrieb oder alsKundeninformation in einem Mailing.Eine Asphaltgranulat-VerjüngungstechnologieSripath Technologies entwickelt, produziert und vermarktet A ditive wieVerjüngungsmi tel, Öle und Polymere, um die Leistung von Bitumen fürStraßenbau- und Dachanwendungen zu verbe sern. Das entwickelte Additiv-Portfoliovon Sripath wurde von Experten aus Wi senschaft, Industrieund Transportunternehmen aus der ganzen Welt getestet, bewertet undüberprüft. Diese Produkte werden weltweit zum Bau von AsphaltstraßenBElke Raible | Tel.: +49 7229 606-26elke.raible@stein-verlaggmbh.deIhre Vorteile:• Nachdruck der redaktionellen Berichterstattung• Individuelle Gestaltung durch unsere Grafik• Druck auf hochwertigem PapierHSortieren – das ist das CredoSONDERDRUCKAus der Ausgabe 1 | 20 2Stein-Verlag Baden-Baden GmbH | Josef-Herrmann-Str. 1–3 | 76473 IffezheimTel.: +49 7229 606-0 | www.stein-verlaggmbh.deFatima Yassine | Tel.: +49 7229 606-27fatima.yassine@stein-verlaggmbh.deEA_Sonderdrucke_Verlag_3:4Seite_quer.indd 1 12.03.25 15:222|2025

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