AMMANN ABP HRT SUSTAINABILITY @AMMANN AMMANNS GRÜNE MISCHTECHNIK Emissionsreduktion durch Innovation: Holzstaub-Brenner, Schaumbitumen und RAH100 Recycling-Technologie markieren Ammanns Weg zur ökologischen Asphaltfertigung For additional product information and services please visit : www.ammann.com PMP-3159-00-DE | © Ammann Group
Meinung 3 2024 kann nur besser werden. Packen wir es an! Oliver Nohse, Präsident des DAV Foto: Eurovia Zum ersten Mal finden unsere Deutschen Asphalttage – nach dem coronabedingten Nachholtermin 2023 – in unmittelbarer Folge erneut statt. Die Entscheidung ist uns im DAV-Präsidium nicht leichtgefallen. Würde es gelingen, das Programm auf gleich hohem Niveau zu halten und ebenso viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer anzuziehen wie 2023? Ich kann Ihnen versichern: Das Programm ist gelungen und die Riege unserer Gastredner spricht für sich. Die Teilnehmerzahl liegt bei gut 1000 Personen, und die begleitende Fachausstellung ist ausgebucht. Ich freue mich sehr, dass wir erneut den Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, in Berchtesgaden begrüßen dürfen. Er zählt zum wiedergewählten Kabinett von Markus Söder und hat für zwei Jahre den Vorsitz der Bauministerkonferenz übernommen. In diesem Jahr wird er die Eröffnungsrede halten. Dr. Michael Güntner, der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes, wird eine Keynote über den Stand des Autobahnbaus auf dem Weg in die Zukunft beitragen. Diese Zukunft, die bereits begonnen hat, berührt auch die zweite Keynote von Prof. Dr.-Ing. Markus Oeser, Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen. Er spricht über elektrische Fahrzeuge und Infrastruktur. Ganz besonders freue ich mich allerdings auf unseren Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck, der die Festrede am zweiten Kongresstag halten wird. Welche Erschütterungen im Inneren und von außen unsere Demokratie bedrohen, ist von aktueller Tragweite und geht jeden von uns an. Wir leben in instabilen Zeiten: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert an, ebenso der Krieg im Gazastreifen, der dem Terrorangriff der Hamas auf Israel folgte. Die geopolitische Lage zieht menschliches Leid nach sich, das uns betroffen macht. Und sie trifft die Wirtschaft mit steigenden Zinsen. Entscheidungen über Investitionen, auch Bauprojekte, werden schwieriger und dauern länger. Gestiegene Energie- und Rohstoffpreise lassen uns die Krisen der Welt spüren und werden auch 2024 die Produktionskosten für Asphalt nach oben treiben. Wir sollten uns trotzdem den Optimismus bewahren, wenn wir die Klimaziele und das Wirtschaftswachstum in Einklang bekommen wollen. Was uns bislang am stärksten daran hindert, ist ein Übermaß an Bürokratie in Europa. Immer mehr Vorschriften und Berichtspflichten rauben Zeit, Kraft und Mittel, die wir für Innovation, Investition und schnelle Veränderungen bräuchten. Doch es gibt auch Nachrichten, die Hoffnung wecken: Heiligabend 2023 betrug der Anteil der erneuerbaren Energien an der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland rund 85 % – ein Spitzenwert. Lassen Sie uns 2024 optimistisch in den Blick nehmen, was machbar erscheint, und es anpacken. Herzlichst, Ihr Oliver Nohse „Lassen Sie uns 2024 optimistisch in den Blick nehmen, was machbar erscheint, und es anpacken.“ 1|2024
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