Verschleiß, EDV, Zubehör KW-Generator GmbH & Co.KG Bänglesäcker 24 73527 Schwäbisch Gmünd – Lindach Telefon: +49 (0) 7171 104 17 – 0 Info@kw-generator.com www.kw-generator.com SaphyGATE G Das Generatorsystem Leistungstark. Innovativ. Sicher. Wartungsfrei. Die HMI Bedienung Einfach. Intuitiv . Individualisierbar. NEUER PORTALMONITOR ZUR RADIOLOGISCHEN KONTROLLE VON FAHRZEUGEN UND LADUNGEN PRÄZISE UND SCHNELLE DETEKTION ALARMKLASSIFIZIERUNGS-FUNKTION ATOMATISCHE HINTERGRUNDKOMPENSATION UND ANPASSUNG DER ALARMSCHWELLEN www.bertin-instruments.com Persomatch Fachkräftemangel? Strukturierte Daten helfen weiter Das Thema „Fachkräftemangel“ ist auch in der Recycling- Branche angekommen. Betriebe müssen großen Aufwand betreiben, um gute Mitarbeiter zu finden. Daher ist es für Unternehmen wichtiger denn je, dass ihre Stellenanzeigen ohne große Streuverluste gefunden werden. Neben den fachlich fokussierten Jobbörsen gibt es eine weitere Möglichkeit, die die Mitarbeitersuche ergänzen kann: Google-for-Jobs. Ende Mai 2019 ist Google for Jobs offiziell in Deutschland gestartet. Anhand der bei Google eingegebenen Stellenbezeichnung werden alle relevanten Jobangebote in einer blau hervorgehobenen Box übersichtlich dargestellt. Google nutzt dazu die Daten der Stellenausschreibungen, die bereits digital vorliegen, etwa auf Seiten von Internet-Jobbörsen oder auf unternehmenseigenen Karriereseiten. Diese Box wird auf der ersten Suchergebnisseite angezeigt, und zwar unter den Google-Anzeigen, aber über den organischen Ergebnissen. Bedenkt man, dass es in Deutschland heute schon jeden Monat ca. 70 Millionen Suchanfragen zum Thema „Jobs“ bei Google gibt, und dass mehr als 75 Prozent der Jobsuchenden ihre Stellensuche bei Google starten, wird deutlich: Um von den potenziellen Bewerbern gefunden zu werden, müssen Unternehmen ihre Stellenanzeigen prominent bei Google platzieren – entweder als Google-Anzeige oder in der neuen Google-for-Jobs-Box. Google-for-Jobs ist allerdings keine klassische Stellenbörse, man kann also keine Stellenanzeigen buchen und sich damit einen Platz garantieren. Damit die Stellenanzeigen in der Google for Jobs-Box erscheinen, müssen sie für Google optimiert werden. Anhand verschiedener Kriterien bewertet Google die Relevanz für die jeweils aktuelle Suche und entscheidet, welche Anzeige in die Box kommt. Dafür muss Google die Anzeige aber „lesen“ können. Dazu Tristan Niewöhner von der persomatch GmbH: „Der wichtigste Punkt sind sogenannte strukturierte Daten. Schon vor vielen Jahren hat Google mit anderen Internetkonzernen die Seite www.schema.org/JobPosting ins Leben gerufen. Hier wird erklärt, wie Stellenanzeigen für Suchmaschinen aufbereitet werden müssen.“ Ob die eigene Webseite mit Stellenanzeigen diese Kriterien erfüllt, kann über https://search.google. com/structured-data/testing-tool/u/0/?hl=de getestet werden. Grundsätzlich gilt: Je mehr Informationen die Stellenanzeige enthält, desto eher wird sie in die Google-for-Jobs-Box kommen. Gemeint sind Informationen wie ein präziser Jobtitel, der Arbeitsplatzstandort, die wöchentliche Stundenzahl oder auch das Gehalt. Darüber hinaus sollten beispielsweise auch diese Parameter aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung bedacht werden: sprechende URLs, klare Gliederung der Anzeige und Nutzung der Indexing API, um Google über eine neue Seite zu informieren. www.persomatch.de 44 recycling aktiv 3/2020
Verschleiß, EDV, Zubehör Wassernebel hat den zentralen Vorteil, dass er besser kühlt und durch die geringe Sedimentationszeit versteckte Brandherde besser erreicht. Dank der Turbine kann der Wassernebel auf eine Distanz von bis zu 50 Metern geworfen werden. Foto: EmiControls GmbH EmiControls Innovative Turbine für sicheren Brandschutz Das Südtiroler Unternehmen EmiControls entwickelt stationäre sowie mobile Brandbekämpfungsturbinen. Der innovative Ansatz besteht darin, dass dabei die Effizienz des Wassernebels mit der Kraft einer Turbine kombiniert wird. Wassernebel erzielt beim Löschen von Bränden einen höheren Kühleffekt als ein Wasserstrahl und benötigt gleichzeitig weniger Wasser. Dadurch halten sich auch die Folgeschäden bei der Brandlöschung in Grenzen. Bislang war die Verwendung von Wassernebel für die Feuerwehr nur beschränkt möglich, da man Wassernebel auf keine große Distanz ausbringen konnte. EmiControls hat dieses Problem durch den Einsatz einer Turbine gelöst. Eingesetzt wird eine solche Turbine beim Recyclingunternehmen Santini in Bozen. Insbesondere Recyclingbetriebe haben generell ein hohes Brandrisiko. Durch Fehlwürfe, wie zum Beispiel bei Lithium-Batterien, entstehen beim Schredder-Prozess oft Funken, die ein Feuer entfachen können. Meist ist es für die Recycling-Betriebe unmöglich, Fehlwürfe oder Störstoffe rechtzeitig zu entdecken und zu entfernen. Um einen vorbeugenden Brandschutz zu gewährleisten, hat sich Santini für ein innovatives Brandschutzkonzept entschieden. Zum Schutz der kritischen Standorte wurde die Brandbekämpfungsturbine FT10e in der Mitte der großen Halle auf einem Podest positioniert. Das bringt zwei zentrale Vorteile mit sich: zum einen kann die Turbine dank der erhöhten Position die Brandherde besser erreichen und zum anderen nimmt die Turbine keinen Lagerplatz weg und stört so nicht die Arbeitsabläufe. Durch die 360-Grad- Rotationsbewegung kann die Brandbekämpfungsturbine die gesamte Fläche der Halle abdecken. Im Fall einer Branddetektion ist der Ablauf wie folgt: Sobald die Brandmeldezentrale auslöst, schwenkt die Turbine automatisch zum entsprechenden Bereich und fängt mit den Löscharbeiten an. Die Brandbekämpfungsturbine produziert sehr feine und kleine Wassertropfen, die mittels Propeller verteilt werden. Da sehr kleine Wassertropfen eine große Wasseroberfläche bilden, kann dem Feuer damit besser Wärme entzogen werden. Der feine Nebel setzt sich zudem nur sehr langsam ab und kann dadurch Brandobjekte gut umhüllen. Die Steuerung der Turbine kann im Bedarf auch manuell übernommen werden und unterstützt die Arbeit der Feuerwehr. Ziel ist es, den Brand so lange in Schach zu halten, bis die Feuerwehr kommt. Im Ernstfall reicht der zur Verfügung stehende Wasservorrat für 30 Minuten. www.emicontrols.com/de/ brandbekaempfung/stationaererbrandschutz/ft10e/ BA 916 D Next Level Shredding Neue easy2 Steuerung Fahrer-Assistenzsysteme Highspeed Einzug Profi-Werkzeugsystem www.jenz.de JENZ GmbH Maschinen- und Fahrzeugbau Wegholmer Straße 14 32469 Petershagen Tel.: +49 (0) 5704/9409-0 Fax: +49 (0) 5704/9409-47 E-Mail: info@jenz.de
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