ON TOUR: Abbruch & Baustoff-Recycling Neben Bauschutt verarbeitet der Impaktor auch Sperrmüll ohne Probleme. Freuen sich gemeinsam über den Erfolg des Impaktors 250 EVO (von links nach rechts): Martin Priewe (Arjes), Johannes Mayer (Kurz Aufbereitung sanlagen) und Joachim Frey. Fotos: Arjes; hst Der Name ist Programm Genau aus diesen Kundenerfahrungen heraus wurde nach der Präsentation des ersten Modells 2016 bereits 2019 die konsequente Weiterentwicklung vorgestellt, nämlich der Impaktor 250 EVO. Martin Priewe, bei Arjes zuständig für das Marketing, ist inzwischen zu uns gestoßen und kann stolz berichten: „Allein 2019 haben wir vom Impaktor 250 EVO mehr als 200 Maschinen verkauft, und das beweist doch, wie gut er ankommt.“ Und was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Die drei Arjes-Vertreter sind sich einig: „Allein die Einsatzmöglichkeiten sind schon enorm – vom Sperrmüll über Altholz, Reifen und Matratzen reicht die Bandbreite bis hin zur Mineralik, also Bauschutt, Baumischabfälle wie auch Naturstein. Möglich wird dies über das ARJES GmbH Werksplatz 1 D-36433 Leimbach Tel.: +49 (3695) 85 855-0 Fax: +49 (3695) 85 855-14 info@arjes.de www.arjes.de Arjes-typische Zwei-Wellen-System, das sich über unser eigens entwickeltes Schnell-Wechselsystem überaus flexibel handhaben lässt. Die Verarbeitung der verschiedenen Aufgabematerialien geschieht über zwei unterschiedlich ausgeformte Wellenpaare – eher lang und spitz für die holzigen und müllartigen Materialien und eher rund für die Mineralik. Und nicht zu vergessen, die Mobilität. Mit dem Hakenlift lässt sich der Impaktor per Lkw zudem sehr schnell an seinen Einsatzort bringen, zumal die Basisvariante nur 13,5 Tonnen wiegt. Am Arbeitsort kann die kompakte Maschine mit dem Raupenfahrwerk effizient und platzsparend bewegt werden. Und mit der benutzerfreundlichen Steuerung über die Fernbedienung lassen sich nicht nur die Gegenrechen bzw. Siebkörbe der jeweiligen Situation anpassen, sondern auch alle anderen Funktionen leicht und schnell aktivieren.“ Ein geiles Weihnachtsgeschenk Der einfache Transport an jeden Arbeitsort, allein dieses Argument hat sich laut Joachim Frey schon mehr als bewährt – der Wechsel der rund drei Tonnen wiegenden Wellen geht mithilfe eines Baggers oder Radladers und mit zwei Mann in rund einer Stunde vonstatten –, „zur Not kann ich mit den Mineralikwellen auch einmal einen Wurzelstock zerkleinern, das machen sie problemlos mit!“ Beim Bauschutt wird bei Zuschaltung der Siebkörbe eine Körnung 0 – 60 mm erzielt, ohne Sieb sind es 0 – 150 mm, und beide Male ohne großen Feinanteil. „Damit können wir auf unseren Baustellen optimal agieren, gerade wenn es um die Zerkleinerung auch stark bewehrten Betons, um Bahnschwellen, Asphalt oder auch um größere Beton- oder Asphaltplatten geht. Das funktioniert problemlos. Die Wartungsfreundlichkeit darf ich ebenfalls nicht vergessen.“ Für Johannes Mayer und Marcus Itzerott gibt es noch ein weiteres, wesentliches Argument für den Impaktor 250 EVO: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in dieser Klasse einfach unübertroffen. Auch das zählt bei unseren Kunden.“ Für Martin Priewe wiederum ist der Impaktor ein schönes Beispiel für die Firmenphilosophie von Arjes: „Niemals stehen bleiben, immer weiterentwickeln, auch das Unmögliche versuchen und sich dazu mit Händlern und Kunden austauschen, das bringt uns und vor allem die Kunden voran.“ Joachim Frey ist jedenfalls hochzufrieden, seine Frau hat dies auch schon bemerkt und freut sich über sein lächelndes Gesicht, wenn er abends heimkommt. „Wir haben den Arjes Impaktor kurz vor Weihnachten bekommen – für mich war das ein geiles Weihnachtsgeschenk!“ Wenn das kein Lob ist … (hst) 40 recycling aktiv 1/2020
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