Industrial Solutions für die Schotter- und Bergbauindustrie Kubria ® Kegelbrecher: Wenn’s hart auf hart kommt! Der Kubria ® Kegelbrecher von thyssenkrupp steht seit vielen Jahren für optimale Zerkleinerung unter härtesten Einsatzbedingungen, höchste Zuverlässigkeit und erstklassige Produktqualität. Er bewährt sich in der Schotterindustrie bei der Sekundär- und Tertiärzerkleinerung von Granit, Basalt und anderen Hartgesteinen; darüber hinaus wird er erfolgreich in der Erz- und Zementindustrie eingesetzt. Profitieren Sie jetzt von der ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit unserer Standard Kubria ® Kegelbrecher bei deutlich reduzierten Lieferzeiten! Mehr Informationen für Sie: www.thyssenkrupp-brecher.de Kontakt: smb.tkis-rt@thyssenkrupp.com
LE ITARTIKEL 1 Foto: jis Die Zukunft wird so, wie wir sie heute gestalten In den vergangenen fünf Jahren hat sich MIRO neu ausgerichtet. Unter Beibehaltung der Interessenvertretung im technischen Bereich, also der Mitarbeit in Normen- und Vorschriftengremien, erhielt die politische Arbeit mehr Gewicht. Gerüstet mit neuen Produkten zur Information und Ansprache von Besuchern bei öffentlichen Auftritten, wie Roll-ups, Messestand und der Gesteins- Depesche, einem regelmäßigen MIRO-Informationsdienst für wichtige politische Akteure, wurde die Neuausrichtung eingeleitet. Nach erfolgreichen Testläufen, unter anderem 2017 auf diversen Bundes-Parteitagen, startete in diesem Jahr nun die „Berliner Epoche“ von MIRO, welche sich mit der Einstellung einer Geschäftsführerin für Politik und Kommunikation und einer Geschäftsstelle in Berlin konkretisierte. Parallel haben wir das wichtige Thema Aus- und Weiterbildung forciert. Informationsmaterialien, Auftritte und das erfolgreiche Grundlagenseminar sind dabei nicht alles. In Kürze geht der von MIRO und weiteren Partnern vorangetriebene Weiterbildungskurs „Industriemeister Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik IHK“ an den Start. Auf diese greifbaren Ergebnisse sind wir wirklich stolz. Schließlich ist das, was Verbände tun, von außen meist schwer zu beurteilen. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass hinter all dem Sichtbaren und auch dem Unsichtbaren jeweils Hintergrundarbeit steht, über die zu berichten manchen Rahmen sprengen würde. Warum schreibe ich das? Es ist eine kleine Bilanz, denn ich verabschiede mich von MIRO, um ab September aus einer anderen, eigenständigen Perspektive den Belangen der Gesteinsindustrie zu dienen. Wir verlieren uns demnach nicht aus den Augen. Viele haben meine Tätigkeit in den vergangenen Jahren wohlwollend und unterstützend begleitet. Dafür bedanke ich mich herzlich: Es war eine Freude, mit ihnen zu arbeiten. Meinen bisherigen Kollegen wünsche ich anhaltenden Erfolg im Sinne der gesamten Branche. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Glück auf! Ihr Dr. Olaf Enger 6/2018 GESTEINS PERSPEKTIVEN
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