EFFIZIENTES TEAM R1000S - Raupenmobiler Prallbrecher RSs410 - Raupenmobile Grobsiebanlage HYDROSTATISCHER ANTRIEB HOHE & KONSTANTE LEISTUNG EINFACHER ZUGANG ZUM MOTORRAUM Die Rockster Austria International GmbH ist ein österreichischer Hersteller mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-How in der Aufbereitungsindustrie. Das Produktangebot fokussiert sich auf raupenmobile Prall- und Backenbrecher, Siebanlagen sowie Aufgabe- und Haldenbänder. Die Anlagen werden für rentables und effizientes Recycling von Asphalt, Beton und Bauschutt, sowie für die effektive Verarbeitung von Naturstein eingesetzt. Mit Innovationen wie dem patentierten DUPLEX-System oder dem patentierten, doppelfunktionalen Rückführ-/Haldenband demonstrieren wir wiederholt unseren fortschrittlichen Ansatz zur Verbesserung und Entwicklung effizienterer Recyclingmethoden. Rockster-Maschinen werden weltweit in mehr als 50 Länder verkauft. ROCKSTER Austria International GmbH / 4212 Neumarkt i.M., Matzelsdorf 72 / AUSTRIA / +43 720 70 1212 / office@rockster.at / www.rockster.at
LE ITARTIKEL 3 Foto: gsz Ein Kabinettstück mit echtem Nutzen? Das Bundeskabinett hat Mitte Januar die aktuelle Rohstoffstrategie der Bundesregierung beschlossen. Einigermaßen staunend wird der interessierte Leser feststellen, dass darin sehr gute Fakten und Formulierungen enthalten sind. „Ohne eine ausreichende Verfügbarkeit heimischer mineralischer Rohstoffe lassen sich die heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen (Wohnungsbau, Mobilität, Umweltschutz) nicht bewältigen. Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass die Rohstoffgewinnung in Deutschland gestärkt wird. Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund der regionalen Verknappung von wichtigen Baurohstoffen“, steht da zu lesen. Weiter wird betont, dass heimische Rohstoffgewinnung einen verlässlichen rechtlichen Rahmen braucht, schon jetzt unter Einhaltung hoher Sozial- und Umweltstandards stattfindet, zwar immer einen Eingriff in die Natur darstellt, diese Fläche des aktiven Bergbaus aber insgesamt sehr gering sei, usw. Das überrascht durchaus. Zeigt das BMWi nun beim Rohstoffthema aus Überzeugung Stärke? Trägt vielleicht gar die jahrelange Aufklärungsarbeit, zu der MIRO maßgeblich beitrug, Früchte? Wo soll man denn nun hin mit dem über Jahre angestauten Misstrauen … Gemach, es wird sich vermutlich verlagern. Eine Bundesstrategie ist zuerst einmal nur ein Stück Papier mit einem allgemeinen Bekenntnis. Es ändert spontan nichts am Genehmigungsstau in den am ärgsten betroffenen Regionen. Immerhin schafft es aber die Möglichkeit, sich auf die Bundesposition zu berufen und derart rückenwindbewehrt flinke Verfahrensabläufe einzufordern. Ob und in welcher Weise sich die Genehmigungsbehörden damit auseinandersetzen und handeln, wäre interessant zu erfahren. Also, liebe Verantwortlichen in relevanten Behörden: Erleichtert die Rohstoffstrategie Ihre Entscheidungen? Und Sie, liebe Unternehmer, Geschäftsführer und Rohstoffsicherungsbeauftragte: Spüren Sie, dass ein positiver Ruck Ihre zuständigen Behördenvertreter beflügelt? Auf Antworten aller Art freut sich Ihre Gabriela Schulz Chefredakteurin GP 1 | 2020 GESTEINS Perspektiven
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