AMMANN ARP 95 SCHEMELGELENKTE TANDEMWALZE Die neue schemelgelenkte Tandemwalze von Ammann verfügt über die grösste Arbeitsbreite in diesem Marktsegment. Das Resultat: mehr Produktivität bei jeder Überfahrt. Mit dieser Maschine erreicht Ihr Einbautrupp auf der Baustelle seine Verdichtungsvorgaben mit weniger Überfahrten. Das bedeutet weniger Kraftstoffverbrauch, niedrigere Arbeitskosten und geringeren Maschinenverschleiss. Weitere Vorteile der ARP 95 WIE BREIT DARF’S DENN SEIN? • Einsparung von rund 25 Prozent Kraftstoffkosten im Vergleich zum Vorgängermodell. • Geteilte Bandagen, die über zwei unabhängige Drehgelenke mit dem Rahmen verbunden sind, ermöglichen kleine Wenderadien und hohe Wendigkeit. • Verbessertes Vibrationssystem mit zwei unabhängigen Pumpen – eine für jede Bandage. • Geräumige, komfortable und ruhige Fahrerkabine mit einem Schalldruckpegel von max. 72 dB. Zudem ist diese Maschine überaus bedienerfreundlich. Dank Fingertip-Lenkung kommt es auch bei langen Arbeitszeiten nicht zu Ermüdungserscheinungen. Zusätzliche Informationen zu unseren Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter : www.ammann.com MMP-2477-00-DE | © Ammann Group
Meinung 3 Es bleibt nicht viel Zeit Bernd Hinrichs, Chefredakteur Foto: DAV Es bleibt nicht viel Zeit – weder fürs Besorgen der letzten Weihnachtsgeschenke noch für die Asphaltbranche. Denn am 19. November fand die Sitzung des Ausschusses für Gefahrstoffe (AGS) statt, in der über die Festlegung eines Arbeitsplatzgrenzwerts (AGW) sowie über den Beginn der „Scharfstellung“ der Werte diskutiert wurde. Ein immens wichtiges Datum. Entsprechend hoch war das Interesse. Selbst Tages zeitungen hatten im Vorfeld über die gesundheitlichen Gefahren berichtet, die ggf. von Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen ausgehen, die beim Einsatz von „Teermaschinen“ freigesetzt werden – ohne Worte! Der 19. November brachte nun Klarheit. Denn es wurde entschieden, dass der Arbeitsplatzgrenzwert entsprechend den MAK-Empfehlungen auf 1,5 mg/m³ festgesetzt werden soll. Allerdings wird der Branche eine Frist von fünf Jahren gewährt, um sich entsprechend vorbereiten zu können. In dieser Zeit müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Grenzwert auch für die fraglichen Arbeitsplätze zu erreichen. Im Wesentlichen geht es dabei um eine Selbstverpflichtung der Branche, über Umrüstungen bei den Asphaltfertigern und verstärkte Fokussierung auf die Einsatzmöglichkeiten von temperaturabgesenkten Asphalten. Darüber hinaus – und jetzt kommen wir zurück zu dem Satz „Es bleibt nicht viel Zeit“ – soll im Mai 2022 dem AGS ein weiterer Bericht vorgelegt werden, der zeigt, dass die Asphalteinbauer Lösungen erarbeitet haben, die die Dämpfe und Aerosole reduzieren. Erst auf Grundlage dieses Berichtes wird entschieden, ob ein erneuter Antrag auf eine Übergangsfrist oder eine Verlängerung des AGW erstellt werden kann. Bis Mai 2022. Das sind gerade einmal 29 Monate. Wenig Zeit, wenn man bedenkt, was dafür alles noch angestoßen werden muss. Eine echte Herausforderung, der sich die ganze Branche wird stellen müssen! Vorher aber wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und vergessen Sie nicht die Geschenke für Ihre Lieben, denn Sie wissen ja, es ist nicht mehr viel Zeit! Im Mai 2022 erwartet der AGS einen weiteren Bericht, wie die Asphalteinbauer die Dämpfe und Aerosole reduzieren wollen. Bernd Hinrichs 8|2019
Technik 53 Motor (Modell) D6J Max.
Technik 55 Verdichtungsqualität. J
Technik 57 Im Fokus: Die Branche. D
Technik 59 „Bei Eingabe der Fahrz
Technik 61 Um die Auswahl des passe
Technik 63 Vögele Bereit für den
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Arbeitgeber der Zukunft begrüßen
Zu guter Letzt 59 Straßenbau in S
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